Acer CD-, DVD- und Blu-ray-Laufwerke für den internen oder externen Anschluss
Obschon in der heutigen, digitalen Zeit viele Daten online, also in der Cloud oder via FTP, gestreamt werden, haben optische Medien vor allen in der Unterhaltungsindustrie noch immer einen sehr hohen Stellenwert. Die Bezeichnung der optischen Medien rührt daher, dass sie als auswechselbare Massenspeicher durch optische Abtastung - in den meisten Fällen mittels Laser - beschrieben oder gelesen werden. Dies erfolgt in Laufwerken, in denen das Medium durch Drehen gelesen wird, die Informationen werden dann über das Datenkabel an den Rechner oder Player weitergeleitet. Die bekanntesten optischen Medien sind dabei die CD, die DVD und die Blu-ray. Ein bekannter Hersteller von hochwertigen und performanten Laufwerken ist der taiwanesische Hersteller Acer.
Worin liegen die Unterschiede zwischen CD, DVD und Blu-ray?
Der Kauf des Laufwerks hängt vom angedachten Einsatzzweck ab. Während die meisten Laufwerke abwärts kompatibel sind, können Blu-rays in einem alten CD-Rom-Laufwerk jedoch nicht gelesen werden. Nach den Regeln der Abwärtskompatibilität ist der umgekehrte Fall jedoch in den meisten Laufwerken problemlos realisierbar. CDs werden seit den frühen 1980er-Jahren eingesetzt und besitzen eine Kapazität von 700 Megabyte. Ursprünglich rein als Audio-CD eingesetzt, finden sie heute auch Anwendung bei der Sicherung oder dem Versand von Daten. Die DVD wurde 1996 eingeführt und kommt auf eine Kapazität von 4,7 Gigabyte, die Blu-ray, die seit etwa 2007 den Markt eroberte, auf stolze 25 Gigabyte und wird somit in der Unterhaltungsbranche für HD-Videos eingesetzt. Laufwerke von Acer, die diese optischen Medien schnell und ruckelfrei abspielen und auch beschreiben können, finden sich in großer Auswahl bei eBay.
Welche Speichermedien gibt es noch?
Sollen Daten in großer Menge und stationär gespeichert werden, empfiehlt sich die Speicherung auf Computer-Festplatten, also HDDs, SSDs oder NAS. Letztere werden auch Heimnetzwerkspeicher genannt. Für größere Datenmengen, die sich einfach transportieren lassen sollen, kommen vermehrt USB-Sticks zum Einsatz.