Regina Ketten für die unterschiedlichsten Motorrad-Typen
Bei einem Motorrad kann es immer einmal vorkommen, dass die Ketten und Ritzel beschädigt sind und ausgetauscht werden müssen. Das ist normalerweise kein Problem, denn die Teile sind in den verschiedensten Varianten einzeln nachkaufbar.
Welche Regina Kettensätze für Motorräder sind erhältlich?
Regina Ketten und Ritzel für das Motorrad sind für die unterschiedlichsten Modelle erhältlich. Ob z. B. für die Suzuki TL1000s, die Yamaha YZF-R6 RJ05 oder die Honda CB 750 Seven Fifty RC42: Das Austauschen dieser Ersatzteile ist kein Problem. Wenn Sie über die notwendigen Fachkenntnisse verfügen sowie das geeignete Werkzeug besitzen, ist ein Selbst-Austausch ohne weiteres durchführbar. Ist das jedoch nicht der Fall, überlassen Sie diese Arbeiten, Ihrer Gesundheit und Ihrer Sicherheit zuliebe, besser einem Fachmann.
Welche weiteren Ersatzteile gibt es?
Neben den Regina Kettensätzen können Sie zusätzlich unter vielen anderen Kettenrädern und Antriebsketten wählen. Somit ist selbst der Austausch dieser Ersatzteile kein Problem. Sinnvoll ist unter Umständen ein Regina Kit oder das Regina Press-Werkzeug zum Vernieten. Des Weiteren ist es möglich, den Austausch vieler anderer Ersatzteile vorzunehmen. Dazu gehören zum Beispiel Kupplungsscheiben und -züge, Zahnriemen, Riemenscheiben und Spannrollen sowie vieles mehr. Im Allgemeinen ist es bei fast allen Motorrädern ohne Weiteres machbar, die verschiedensten Bestandteile auszutauschen. Allerdings sollten Sie vor dem Kauf unbedingt überprüfen, ob die jeweiligen Teile auch zu Ihrem Motorrad-Typ passen. Sollten Sie sich hier nicht auskennen, hilft normalerweise ein Blick in den Fahrzeugschein, in dem die jeweiligen Daten genau beschrieben sind.
Was müssen Sie beim Austausch der diversen Teile beachten?
Wenn Sie die alten Teile Ihres Motorrades in Eigenregie aus- und die neuen einbauen, müssen Sie unbedingt auf ein fachgerechtes Arbeiten achten. Sollten die jeweiligen Ersatzteile nicht richtig aus- oder eingebaut werden ist es möglich, dass Ihr Motorrad nicht fährt oder schlimmer noch, dass aufgrund der fehlerhaften Umbauten unterwegs ein Unfall passiert. Deshalb ist es hier immens wichtig, dass Sie fehlerfrei vorgehen. Auf jeden Fall müssen Sie die jeweiligen Arbeiten auch nach den Vorschriften der StVO durchführen. Sollten Sie zusätzlich diverse Tuning-Arbeiten einplanen, müssen diese auch vom TÜV abgenommen werden, unternehmen Sie in diesem Fall Ihre erste Fahrt mit dem frisch getunten Bike unbedingt zum TÜV. Bei Nichtbeachtung müssen Sie, im Falle einer Polizeikontrolle, mit Konsequenzen rechnen. Wenn Sie lediglich übliche Verschleißteile ersetzen, ist das nicht notwendig. Bestehen irgendwelche Unsicherheiten ist es ratsam, in eine Werkstatt zu fahren und den Austausch der Einzelteile dem Fachmann zu überlassen. So sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite.